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KÀROLY SZILÀGYI
BARITON

LEBENSLAUF

KÀROLY SZILÀGYI wurde in Siebenbürgen (Rumänien) geboren. Seine Vorfahren waren Ungarn.

Vor seinem Studium, das er verhältnismäßig spät begann, war er in einem anderen Beruf tätig. Die Gesangsausbildung an der Musikhochschule von Klausenburg (Cluj) erfolgte von 1972-1977 , doch bereits vor Beendigung seines Studiums übernahm Kàroly Szilàgyi Solistenrollen innerhalb des Ensembles des Ungarischen Opernhauses in Klausenburg.

1977 gewann er auch den Gesangswettbewerb „Maria Canals“ in Barcelona.

Nach Engagements am MUSIKTHEATER IM REVIER in Gelsenkirchen und am AALTO-THEATER ESSEN, an dem er in der „eigentlichen“ Eröfmungspremiere des "AALTO" den Marquis von Posa in Verdis „DON CARLOS“ sang, gastierte er an zahlreichen Bühnen des In- und Auslands mit den großen Rollen des italienischen Baritonfachs, u.a. in Basel, an der Deutschen Oper Berlin, der Staatsoper München, der Staatsoper Wien, der Volksoper Wien, dem Opernhaus Bonn, der Deutschen Oper am Rhein Düsseldorf, dem Opernhaus Frankfurt am Main, dem Opernhaus Hannover, der Oper der Stadt Köln, der Opera de Wallonie, Liege, dem Staatstheater Stuttgart, dem Opernhaus Zürich;
Zuletzt sang er den alten Miller in Verdis „Luisa Miller“ an dem Münchener Prinzregententheater und an der Mailänder Scala, unter der Leitung von Lorin Maazel.

Konzerte sang er in Budapest, Bukarest, in der Londoner Festival Hall.

Am 10. Juni 2001 wurde ihm der Kammersänger-Titel verliehen.

 

Von Karoly Szilägyi liegen bisher folgende Schallplattenaufnahmen vor:

- Arienalbum, 1989 bei Zebulon
- Livemitschnitt eines Konzertes in Budapest mit L. Bartolini, 1989
- P. Mascagni „Lodoletta“ 1990 bei Hungaroton

 

 


 

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